NR Gerald Hauser: „Neue Regelungen bedeuten Desaster für den Tourismus!“

Der freiheitliche Nationalratsabgeordnete aus Osttirol fordert ein schnelleres und vor allem faireres Fließen von Entschädigungszahlungen für alle geschlossenen Betriebe.

„Die Entscheidung der Regierung, den österreichischen Tourismus weiter geschlossen zu halten und möglicherweise nur Gastgärten Ende März zu öffnen, ist für diese Branche ein weiterer herber Niederschlag und wird für viele Betriebe den endgültigen Todesstoß bedeuten“, kritisiert FPÖ-Tourismussprecher Gerald Hauser. Auch die Interessensvertretung hätte laut Hauser völlig versagt, weil sie sich in keinem Punkt wirklich durchsetzen konnte. „Die Wirtschaftskammer hat eine völlige Öffnung eingefordert und im Endeffekt nichts von dem Geforderten bekommen“, so Hauser.

Verschlimmert werde laut Hauser die ohnehin nicht rosige Zeit für die touristischen Betriebe auch noch dadurch, dass die Entschädigungszahlungen sehr schleppend erfolgen. „Daher muss es zumindest in diesem Bereich zu einer schnelleren und vor allem faireren Auszahlung für alle geschlossenen Betriebe kommen“, fordert der Nationalratsabgeordnete.

 

Text: Redaktion, Foto: FPÖ/Kleinlercher

02. März 2021 um