Jubeljahr Nationalpark Hohe Tauern: Prominenter Besuch am Großglockner

Der deutsche Botschafter Ralf Beste war kürzlich zu Besuch in Heiligenblut, besuchte das Haus der Steinböcke und wanderte auf die Oberwalderhütte.

Ein halbes Jahrhundert nach Unterfertigung der Heiligenbluter Vereinbarung, mit der sich die Länder Kärnten, Salzburg und Tirol zur Gründung des Nationalparks Hohe Tauern verpflichtet haben, konnten Peter Rupitsch, Direktor des Nationalparks Hohe Tauern Kärnten, und Johannes Hörl, Vorstand der Großglockner Hochalpenstraßen AG (GROHAG), Ralf Beste, den deutschen Botschafter in Wien, in Heiligenblut am Großglockner begrüßen.

 

 

„Ein Ausflug in die Hohen Tauern, dem größten Nationalpark der Alpen – das gehört einfach zum Sommer dazu“, freute sich der Botschafter. Vom neuen Haus der Steinböcke in Heiligenblut zeigte er sich ebenso begeistert wie von der Großglockner Hochalpenstraße, dem längsten Denkmal der Republik Österreich. In Begleitung der Direktoren Peter Rupitsch und Johannes Hörl sowie eines Bergführers erklomm Ralf Beste Auge in Auge mit dem Großglockner die Oberwalderhütte. Diese hochalpine Schutzhütte auf einer Seehöhe von 2.973 Metern oberhalb der Pasterze, dem längsten Gletscher der Ostalpen, ist die bedeutendste Ausbildungsstätte für Bergführer und Bergretter.

 

Text: Redaktion, Fotos: grossglockner.at

23. Juli 2021 um