Jugend forscht in der Technik: Kalser SchülerInnen holen sich 3. Platz

Vier SchülerInnen untersuchten, warum Schiffe überhaupt schwimmen, U-Boote tauchen oder Heißluftballone fliegen. Für den 3. Platz erhielt die Projektgruppe 300 Euro.

Warum schwimmt eine Nussschale, aber ein Stein sinkt auf den Grund? Wie kann ein Heißluftballon in der Luft schweben? Warum taucht ein U-Boot in einer bestimmten Wassertiefe? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich Lea Hanser, Johanna Jans, Thomas Bergerweiß und  Jonathan Redlich, vier SchülerInnen des Bildungszentrums Kals, im Rahmen des Projektes „Jugend forscht in der Technik – Auf den Spuren des kleinen Albert“.

Dabei wurde anhand einfacher Versuche zum Schwimmen, Schweben und Sinken untersucht, warum Schiffe überhaupt schwimmen, U-Boote tauchen und Heißluftballone fliegen. Mit ganz einfachen Materialien schafften es die Schülerinnen und Schüler auch, ein kleines U-Boot und einen Heißluftballon selbst zu bauen. Betreut wurde die jungen Forscher von Mathilde Bergerweiß und Markus Pitterle.

Das Experimentieren und Forschen bereitete den SchülerInnen sichtlich Spaß, und durch das Projekt konnte große Begeisterung für die Bedeutung der Physik in unserer Natur und in unserem Alltag geweckt werden. Die Projektgruppe eroberte den 3. Platz und erhielt von der Wirtschaftskammer ein Preisgeld in Höhe von 300 Euro.

 

Text: Redaktion, Foto: Bildungszentrum Kals

24. Juni 2020 um