Zukunftsfittes Modell als Brücke zwischen Vergangenheit und Digitalisierung

1952 als bäuerliche Genossenschaft gegründet, gilt die Waldgenossenschaft Iseltal heute im Segment der bäuerlichen Holzvermarktung als Vorzeigemodell.

Genossenschaften sind Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Gedanken der solidarischen Selbsthilfe heraus entstanden, und bis heute gilt die „Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder“ als Zweck und Ziel einer jeden Genossenschaft, entsprechend dem Motto „gemeinsam sind wir stärker“. Überlegungen wie diese dürften auch jene 26 Waldbesitzer aus den Gemeinden Ainet, Schlaiten, St. Johann im Walde und Glanz bewegt haben, die sich sieben Jahre nach Ende des II. Weltkrieges in Ainet zusammenfanden, um die „Waldgenossenschaft Iseltal (WGI)“ ins Leben zu rufen. Zu den Mitgliedern zählen neben Waldbauern und Agrargemeinschaften auch die Gemeinden Ainet, Schlaiten, St. Johann im Walde und Oberlienz, spielte doch die Forstwirtschaft in der Region seit jeher eine sehr wichtige Rolle. Etwas mehr als 70 Jahre später ist die WGI heute auf 236 Mitglieder angewachsen. Mit dem internationalen „Schutzwaldpreis“ der Alpenländischen Forstvereine ausgezeichnet, umfasst das Gebiet der Waldgenossenschaft aktuell 26.000 Hektar Schutzwaldfläche, die von den Waldbauern bewirtschaftet wird.

Das Kerngeschäft: die WGI als hochinnovative Holzverarbeiterin

Die erfolgreiche Entwicklung als holzverarbeitender Betrieb in Osttirol ist darauf zurückzuführen, dass man stets bestrebt war, immer auf dem neuesten Stand der Technik zu bleiben. Die einzige relevante, noch bestehende Genossenschaft, die mit einem Sägewerk auch noch die erste Holzverarbeitungsstufe selbst betreibt, konnte in den vergangenen Jahren mit ebenso innovativen wie nachhaltigen Projekten neue Maßstäbe setzen. So wurde der Rundholzplatz inklusive Entrindungs- und Kappstation mit vollelektronischem Messsystem neu errichtet, die Gatter- auf Bandsägen-Technologie umgestellt sowie eine Schnittholzsortieranlage in Betrieb genommen. Eine neue Hobellinie, ein Biomasseheizkraftwerk mit Fernwärmeinfrastruktur, eine leistungsfähige Nachschnittkreissäge mit 3D-Vermessung und Schnittbildoptimierung sowie eine Photovoltaikanlage runden die technologische Evolution ab. Die Errichtung von neuen Trockenkammern führte dazu, dass hochwertigere Produkte in noch kürzerer Zeit bereitgestellt werden können.

Digitalisierung mit KI als Weg in die Zukunft des Kerngeschäftes Holz

Die Zukunft der Holzbearbeitung („vom Baum zum Brett“) liegt in der bestmöglichen Verwertung des heimischen Rohstoffes. Dazu zählt ein optimierter Holzeinschnitt, der die Vorzüge jedes einzelnen Stammes am besten zur Wirkung bringt. Hier kommt erstmals die KI bei der WGI zur Anwendung. Dazu werden vom Rundholz mittels hochauflösender Digital-Kameras und aus unterschiedlichen Perspektiven Bilder (360° Scan) aufgenommen. Der Scanvorgang erfolgt unmittelbar während der Übergabe des Stammes an die Bandsäge. Mittels einer hochkomplexen Bildverarbeitungssoftware wird der Stamm vollautomatisch „eingedreht“ und somit für den Einschnitt positioniert. Durch die Online-Überwachung des ausgerichteten Stammes werden die Bandsägen auf das jeweilige Schnittbild ausgerichtet. Durch diesen Vorgang wird der Maschinenführer körperlich und mental erheblich entlastet, werden pro Tag doch an die 1.500 Stämme verarbeitet. Durch den perfekt ausgerichteten Stamm kann das Maximum aus der Ressource Holz erzielt werden. Das Ergebnis dieses KI-basierten Vorganges ist eine bestmögliche Holzausbeute, abgestimmt auf jeden einzelnen Stamm.

 

Die vollautomatische KI-basierte Eindrehung eines Stamme

 

Leitrechnersteuerung ohne Datenverlust

In der Vergangenheit war die Bereitstellung von Daten an verschiedensten Orten mittels Handaufzeichnungen täglicher Standard. Mehrfachaufzeichnungen führten zu Unklarheiten („Datenredundanzen“), die Übergabe über eine Reihe von Schnittstellen stellte im Produktionsprozess immer wieder eine Herausforderung dar. Die Etablierung einer so genannten „Leitrechnersteuerung“ sowie die vollständige Neuaufstellung des EDV-Systems mit leistungsstarken Servern und einer Netzwerkinfrastruktur, die den gesamten Betrieb mittels LWL verbindet, brachte enorme Verbesserungen in der Datenbereitstellung und Datensicherheit. Mittels der Leitrechnersteuerung werden u.a. bei allen „Verbrauchern“ laufend Energie- und Temperaturmessungen durchgeführt und aufgezeichnet. So können beispielsweise Schäden an Maschinen und drehenden Teilen unverzüglich erkannt werden. Schwere Folgeschäden werden so nahezu gänzlich ausgeschaltet. Auch kann auf ungewöhnliche Verbrauchsspitzen umgehend reagiert werden. Die Beschaffungslogistik von Betriebsmitteln (Toner, Diesel, Schmiermittel, Kühlflüssigkeiten etc.) wird digital überwacht und gesteuert. Bei Erreichen eines definierten „Minimalstandes“ gibt das System automatisch eine Bestellung beim entsprechenden Lieferanten auf. Mitarbeiter:innen werden so erheblich entlastet und die Bereitstellung der Betriebsmittel nachhaltig gesichert.

Drohnen – ein nahezu endlos weites Feld an Anwendung und Nutzen

Im Jahr 2021 wurde erstmals eine Drohne angeschafft. Diese konnte nur einfache Bilder und Videos aufnehmen, und wurde trotzdem von den Mitgliederwaldbesitzer:innen bereits als sehr hilfreich wahrgenommen. Die Anwendungsfelder wurden durch den Ankauf einer Industriedrohne im Jahr 2022 schlagartig erweitert. Besonders wichtig ist der Einsatz der Drohne heute in der Borkenkäferfrüherkennung. Im Rahmen von automatisierten Flügen werden mittels einer hochauflösenden Spezialkamera besondere Aufnahmen erstellt. Diese werden dann am Computer mit Hilfe einer Software aufbereitet. Durch den Vergleich derselben Fläche durch mehrmalige Befliegungen erkennt die implementierte KI Veränderungen in der Färbung der Nadeln. Verfärbungen, die für das Auge noch nicht sichtbar sind, werden von der KI als Borkenkäferbefall kategorisiert. So ist ein frühzeitiges Agieren (Schlägerung der befallenen Bäume und Abtransport aus dem Wald) möglich. Mittels dieser Anwendung können die Waldbesitzer:innen im Wirkungsbereich der WGI aktiv und tatkräftig bei der Borkenkäferbekämpfung unterstützt werden. Ein weiterer Anwendungsbereich der Drohnen ist der Rundholzverkauf, wobei hier eine faire Geschäftsabwicklung durch transparente und exakte Abmessungen wesentlich vereinfacht wird. Holz (z. B. Energieholz), das zum weiteren Verkauf bereitgestellt wird, wird üblicherweise in so genannten „Rundholzpoltern“ gelagert. Diese Rundholzlager werden von der Drohne aus verschiedenen Perspektiven automatisiert fotografiert. Am PC wird daraus ein 3D-Modell erstellt, aus dem dann pro Polter die dort lagernde Holzmenge in Festmetern ermittelt wird. Dies führt zu einer enormen Transparenz sowie Nachvollziehbarkeit und durch schnelle und präzise Vermessung von Lagermengen zu klaren Geschäftsgrundlagen, die von allen Geschäftspartnern akzeptiert und geschätzt werden. Die bei den Mitarbeitern ungeliebte händische Rundholzvermessung gehört somit der Vergangenheit an.

 

Die WGI hilft Blaulichtorganisationen, hier FF Ainet

 

Als besonders effizient hat sich die digitale Technik der WGI auch im Dienste von Blaulichtorganisationen erwiesen. Mit steigender Tendenz werden lokale Blaulichtorganisationen, wie z. B. die Feuerwehr, bei unterschiedlichen Einsatzszenarien wie der Personensuche oder auch bei Brandeinsätzen unterstützt. Die Drohne der Waldgenossenschaft Iseltal, ausgestattet mit der neuesten Wärmebildkameratechnologie, bringt Quantensprünge bei der Lageführung. So kann sich der Einsatzleiter einen guten Überblick über die jeweilige Situation verschaffen und zielgerichtete Entscheidungen treffen.

Wiederbewaldung von oben: mit einer Drohne der Waldgenossenschaft Iseltal

Die notwendige Aufforstung der Osttiroler Wälder schreitet voran, Hilfe kommt nun auch „von oben“. Im Rahmen eines Pilotprojektes für Wiederbewaldung werden Baumsamen in unzugänglichen Waldabschnitten mittels Drohnen der Waldgenossenschaft Iseltal aus der Luft abgeworfen. Damit kann die Wiederbewaldung auch auf jenen Waldstellen erfolgen, die vom Boden aus nur schwer bzw. gar nicht erreichbar sind. Neben der speziellen Saatmethode zeichnet sich das Pilotprojekt zudem durch eine besondere Beschaffenheit des Saatguts aus. Die Probeflächen für die Erstbefliegung befinden sich in den Gemeinden Ainet, Assling, Iselsberg-Stronach, Oberlienz und Sillian. Dabei wurden schwer zugängliche und von Steinschlag gefährdete Flächen ausgewählt. Das Pilotprojekt wurde in enger Kooperation der Landesforstdirektion/Landesforstgarten sowie der Bezirksforstinspektion Osttirol entwickelt. Diese Zusammenarbeit mit den fachlichen Kompetenzstellen des Landes Tirol sichert den Technologiefortschritt der Waldgenossenschaft Iseltal für die Zukunft. Auch wurden Flächen im Auftrag der Wildbach und Lawinenverbauung beflogen. Zwischenzeitlich ist die Waldgenossenschaft Iseltal ein gefragter Partner mit höchster Expertise in den verschiedensten Arbeitsgruppen. Auch als Projektpartner für innovative Projekte mit dem Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, der Universität für Bodenkultur und dem Bundesforschungszentrum für Wald wird die WGI immer wieder nachgefragt. Als Beispiele dafür seien hier wichtige Projekte wie z. B. „Task-Force-Schadholz Südösterreich“, „Innola“, „Mantra“ oder „Waldfonds“ angeführt.

 

Mädchen- und Bubenwünsche erfüllen

 

Betriebe fördern Bildung

Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern – das war und ist das Ziel einer Initiative, die 2021 bei der WGI ihren Anfang nahm. Wünsche, tolle Ideen sowie Aktivitäten der Kindergärten und Volksschulen in Ainet, Schlaiten und St. Johann wurden und werden möglich gemacht. Bei diesem Sozialprojekt haben mittlerweile über 60 nationale und internationale Betriebe bzw. Institutionen mitgemacht. Es war von Beginn an das Bestreben, den Mädchen und Buben in den Kindergärten und Volksschulen eine Freude zu bereiten und gleichzeitig einen nachhaltigen Nutzen zu schaffen. Das von den Sponsoren zur Verfügung gestellte Geld wird je Einrichtung auf drei verschiedene Themenbereiche aufgeteilt. Die Bereiche „Herzenswünsche“, „Zeit für die Gemeinschaft“ sowie „Medien und Sprache“ haben sich nach gemeinsamen Abstimmungsgesprächen zwischen Gemeinde und Volksschuldirektorin bzw. Kindergartenleiterin als vorrangige Ziele herauskristallisiert. Die Abwicklung der Fördermittel erfolgte zentral und transparent über die jeweilige Gemeinde. Über „Betriebe fördern Bildung“ konnte bisher bereits eine Vielzahl an Wünschen der Kinder und des Betreuerinnen-Teams erfüllt werden. Das Projekt soll fortgesetzt und auch in den nächsten Jahren diesen kommunalen Einrichtungen Geld zur Verfügung gestellt werden. Von Seiten der WGI wurde dafür ein entsprechender Betrag bereits fixiert. Alle Beteiligten hoffen, dass sich auch wieder viele andere Firmen dazu bereit erklären, mitzumachen.

 

Die Waldgenossenschaft Iseltal ist über die Jahrzehnte ein Musterbeispiel der aktiven Umsetzung des Leitspruches von Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der einst meinte: „Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele!“ Sinn und Zweck jeder Genossenschaft ist es, durch  den Zusammenschluss von Personen ein gemeinsames Ziel zu verfolgen bzw. ein gemeinsames Projekt zu verwirklichen, aus dem dann die Mitglieder wirtschaftliche Vorteile für ihr alltägliches Leben generieren können. Diese Ziele erreicht die WGI jetzt und in der Zukunft durch neue digitale Technik (KI) und in besonderer Weise durch ihre Mitarbeiter:innen.

 

Das Kapital für die Zukunft der WGI sind die Mitarbeiter:innen

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen wesentlich zum geschäftlichen Erfolg der WGI bei. Eine humorvolle und herzliche Arbeitsweise mit einem ehrlichen, offenen und vertrauensvollen Gesprächsklima sowie wertschätzender Akzeptanz der Menschen machen das gesamte Team erfolgreich. Wer gestalten darf, übernimmt auch Verantwortung. „Das Ziel bestimmen wir gemeinsam, den Weg findest du selbst“, dieser Spruch ist ein wesentlicher Leitgedanke bei der WGI. Vielleicht ist gerade aus diesen Gründen der Altersschnitt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WGI deutlich niedriger als in der Branche üblich. Um den Wert der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hervorzuheben, wurden sie gebeten, zu beschreiben, warum die Waldgenossenschaft Iseltal aus ihrer Sicht der richtige Arbeitgeber ist. Hier einige Zitate: „Nach meiner Ausbildung zum Tischler habe ich mich bei der Waldgenossenschaft Iseltal beworben. Mir gefällt es, mit dem Werkstoff Holz in einem super Team zu arbeiten. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Arbeit quasi vor der Haustüre möglich ist.“ (Christoph Lukasser, Schnittholzsortierung und Maschinenführer). „Durch die vorhandene Unternehmensstruktur als familiäres, bodenständiges Unternehmen ist der Arbeitsalltag immer abwechslungsreich. Jedem Teammitglied ist klar, welche Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten er/sie hat. Uns wird die Möglichkeit geboten, eigenständig und kreativ zu arbeiten und uns auch persönlich weiterzuentwickeln. Besonders viel Freude macht es mir, in einem jungen Team arbeiten zu dürfen.“ (Vanessa Ortner, Finanzwesen & Back Office). „Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern und der Betriebsleitung ist für mich sehr angenehm. Der Betrieb unterstützt auch soziale Projekte und Vereine wie mit ‚Betriebe fördern Bildung‘ die Volksschulen und Kindergärten in verschiedenen Gemeinden.“ (Bernhard Gröfler, Staplerfahrer). „Mein Tätigkeitsbereich in der Sägehalle ist zwar zeitenweise anstrengend, aber es ist für mich eine Herausforderung, die mir trotzdem Spaß macht. Ich gehe jeden Tag gerne arbeiten, weil ich mich in meinem Arbeitsumfeld und mit meinen Arbeitskollegen sehr wohl fühle. (André Mair, Produktion Sägelinie).„Von außen betrachtet war mir nicht bewusst, wie innovativ dieses Unternehmen ist bzw. welche hochwertigen Technologien zum Einsatz kommen. Mein Aufgabengebiet umfasst sowohl die Produktionsleitung als auch die Planung und Umsetzung diverser Projekte. Dazu zählen u.a. die vollautomatische KI-basierte Stammeindrehung, die Neukonfiguration und Umsetzung der internen EDV-Infrastruktur sowie der Leitrechnersteuerung. Durch meine mittlerweile langjährige Flugerfahrung als Drohnenpilot ist für mich das Pilotprojekt `Wiederbewaldung mit der Drohne` in Kombination mit unseren bisherigen Drohnensystemen zur Flugroutenplanung hochspannend.“ (Dominic Rindler, Betriebs- und Projektleitung).

Ein starker Partner

Die Waldgenossenschaft Iseltal hat sich als Partner für die heimischen Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer etabliert. In der Standortgemeinde Ainet darf die Waldgenossenschaft Iseltal auf eine besondere Anerkennung der Gemeindeführung und der örtlichen Forstaufsicht stolz sein. Dies bestätigt auch Förster Thomas Strieder, Waldaufseher der Gemeinde Ainet: „Die Waldgenossenschaft Iseltal hat sich in den letzten Jahren als verlässlicher Partner in der Katastrophenbewältigung erwiesen. Durch die innovative Weiterentwicklung konnten extreme Holzmengen umgeschlagen und daher für den Waldbesitzer qualitativ hochwertig abgesetzt werden. Ein starkes Instrument war das neu errichtete Nasslager. Die Holz mengen, die ansonsten in den Waldflächen verblieben wären und als Brutmaterial dem Borkenkäfer gedient hätten, konnten so angekauft und verwertet werden.“

Quo vadis Waldgenossenschaft Iseltal?

„The best way of predicting the future is shaping it. Der beste Weg, die Zukunft vorherzusagen, ist, sie zu gestalten.“ Mit diesem Zitat wird die Sichtweise für die Zukunft des Unternehmens der Waldgenossenschaft Iseltal mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 236 Mitgliedern auf den Punkt gebracht. „Die Zukunft ist nicht immer eine einfache gerade Linie, sondern sie hat viele verschiedene Abzweigungen und man wird immer wieder mit neuen und großen Herausforderungen konfrontiert werden. Nicht nur die Anzahl der möglichen Abzweigungen, bei welchen sich erst nach geraumer Zeit herausstellen wird, ob die Wahl richtig oder falsch war, werden immer mehr. Auch die Geschwindigkeit, in welcher sich die relevanten Erfolgsfaktoren in einer globalisierten Welt ändern, wird immer schneller und schneller. Es gilt nicht mehr nur, sich an die gegebenen Marktbedingungen anzupassen, sondern man muss nunmehr vielmehr als Vorreiter die Spiel regeln mitbestimmen bzw. bestmöglich darauf vorbereitet sein. Auch soll allen mit dem Betrieb verbundenen Menschen ein wenig Optimismus und eine perspektivische Sicherheit gegeben sowie ein nachhaltiges Wachstum und Unternehmenserfolg ermöglicht werden“, betont WGI-Geschäftsführer Mario Sinn.

www.wgi-holz.at

 

Text: Redaktion, Fotos: © WGI

11. April 2024 um