Waldgenossenschaft Iseltal: Innovativ, leistungsfähig, zukunftsorientiert

1952 schlossen sich Waldbesitzer des Iseltales zu einer bäuerlichen Genossenschaft zusammen. Heute, etwas mehr als 68 Jahre später, gilt diese als Vorzeigemodell.

 

In der Nachkriegszeit gegründet, entwickelte sich die Waldgenossenschaft Iseltal rasch zu einer wichtigen überkommunalen Einrichtung für Waldbauern aus dem Iseltal. Die aus den Anfangsjahren stammende „Gatterhalle“ hatte bis Ende der 60er-Jahre Bestand und wurde 1972 durch eine neue Säge- und Schnittholzlagerhalle ersetzt.

 

Genossenschaften sind Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Gedanken der solidarischen Selbsthilfe heraus entstanden, und bis heute gilt die „Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder“ als Zweck und Ziel einer jeden Genossenschaft.  Überlegungen wie diese dürften auch jene 26 Waldbesitzer bewegt haben, die sich sieben Jahre nach Ende des II. Weltkrieges in Ainet zusammenfanden, um die „Waldgenossenschaft Iseltal (WGI)“ ins Leben zu rufen. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Waldbauern aus den Gemeinden Ainet, Oberlienz, Schlaiten und St. Johann im Walde, spielte doch die Forstwirtschaft in der Region seit jeher eine sehr wichtige Rolle.

Entwicklung und Aufbau der Waldgenossenschaft Iseltal

Die Anfangszeit war vom gemeinsamen Bemühen um die bestmögliche Vermarktung des Rundholzes der Mitglieder geprägt. Bereits unter dem ersten Obmann, Florian Frotschnig, gelang es, auf einem weitläufigen Gelände nordwestlich des Aineter Ortszentrums eine genossenschaftliche Gatterhalle mit angrenzendem Holzlager zu errichten. Damit war die Voraussetzung dafür geschaffen, alles anfallende Holz übernehmen, lagern und im betriebseigenen Sägewerk weiterverarbeiten zu können. Nachdem die Zahl der Mitglieder kontinuierlich anwuchs, reichten Ende der 60er-/Anfang der 70er-Jahre die Kapazitäten in der ursprünglichen Gatterhalle nicht mehr aus. So fiel der Beschluss, eine neue Sägehalle sowie eine Schnittholzlagerhalle zu errichten, die 1972 eröffnet wurden. Mitte der 80er-Jahre kaufte man eine moderne Entrindungsanlage an, und in den 90er-Jahren wurde in eine neue Nachschnittkreissäge, in einen Besäumer sowie in eine erste Trockenkammer investiert. Als Geschäftsführer leiteten in dieser Zeit Peter Engeler (bis 1988) und Emil Sinn (1988 bis 2011) die Geschicke der Waldgenossenschaft Iseltal.

 

Im Bild WGI-Obmann Christian Brugger, ein Teil des Teams der Waldgenossenschaft und Frächter

 

Laufende Investitionen

Während im Laufe der Zeit viele andere Waldgenossenschaften in Österreich ihren Betrieb einstellten, blieb die WGI in Ainet auch trotz manch schwieriger Zeiten bestehen. Kontinuierlich wurde ab dem Jahr 2000 an dem Ausbau des genossenschaftlichen Betriebes gefeilt, wobei man immer bestrebt war, hinsichtlich der maschinellen Ausstattung auf dem jeweils neuesten Stand der Technik zu bleiben. Im Jahr 2000 wurde der Rundholzplatz inklusive Entrindungs- und Kappstation mit voll elektronischem Messsystem östlich des bestehenden Betriebsgeländes neu errichtet. Im Oktober 2001 erfolgte die Umstellung von Gatter-, auf Bandsägen-Technologie. 2005 kaufte man eine Schnittholzsortieranlage an, zwei Jahre später wurde eine Hobellinie installiert. Einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg hin zu einem hochmodernen Holzverarbeitungsbetrieb stellte 2011 der Neubau des Biomasseheizwerkes mit Fernwärmeinfrastruktur dar, welches die alte Gasfeuerung ersetzte. Damit gelang es, die Energiekosten zu senken, die Emissionen zu reduzieren und die Wärmebereitstellung für die Trockenkammern zu optimieren. Das im Betrieb anfallende Restholz wird im Rahmen des Verbrennungsprozesses in thermische Energie umgewandelt.

 

 

Hohe Auszeichnung

2011 zählte die Waldgenossenschaft Iseltal 239 Mitglieder. Das „Einkaufsgebiet“ erstreckte sich über drei Försterbezirke und 15 politische Gemeinden des Iseltals und umfasste ca. 26.000 Hektar Schutzwaldfläche. Im Jänner 2011 wurde die WGI in der Schweiz mit dem internationalen „Schutzwaldpreis“ ausgezeichnet, eine Anerkennung dafür, dass man ab den 90er-Jahren in Übereinstimmung mit der Tiroler Schutzwaldstrategie die Schutzwaldverjüngung durch Altholzabbau kontinuierlich vorangetrieben und dadurch in der Region stufige, stabile Schutzwaldbestände geschaffen hatte.

 

Thomas Resinger (zweiter von links), Rundholzeinkäufer der WGI, mit dem Team der Rundholzübernahme

 

Weitere Ausbau- und Modernisierungsmaßnahmen

Um die Anforderungen der Kunden auch weiterhin erfüllen zu können, wurde 2012 die bestehende Nachschnittkreissäge durch eine moderne Doppelwellenkreissäge mit 3D-Vermessung und Schnittbildoptimierung ersetzt. Weiters wurde eine neue Trockenkammer eingebaut. 2017 vollzog man den Austausch der alten Besäumerlinie durch eine moderne und leistungsfähige Schnittholzoptimierlinie nach dem Industriestandard 4.0. Die Produktionslinie soll eine rasche Wandlungsfähigkeit an sich laufend ändernde Marktbedingungen unter Berücksichtigung einer entsprechenden Ressourceneffizienz hinsichtlich des Rohstoffes Holz und unter Berücksichtigung des Energieverbrauchs gewährleisten. Im August 2019 wurde die bereits vierte Trockenkammer installiert – die Basis dafür, dass nun ca. 80 Prozent der produzierten Schnittware technisch getrocknet werden können. Der Austausch der Steuerung, das Upgrade der Verstellachsen von den Sägewellen auf Servotechnik sowie die Nachrüstung einer Ausrichtkontrolle der Model wurden von WGI-Techniker Dominic Rindler geplant und mit Jahresende 2019 in Betrieb genommen. Weiters fiel die Entscheidung für eine moderne Softwarelösung, um die Geschäftsprozesse vom Rundholzeinkauf über den Schnittholzverkauf bis hin zur Lagerverwaltung für Rundholz und Schnittholz digital abbilden zu können. Mit Ende 2019 wurde das Softwaremodul „TIMBERwork“ aus dem Hause Info-Data installiert, und seitdem konnte der Zeitaufwand für die Verwaltung in diesen Bereichen um die Hälfte reduziert werden. Der nächste Erweiterungs- bzw. Modernisierungsschritt umfasste die Implementierung einer Leitrechnersteuerung für die Energieoptimierung. Von den einzelnen Trockenkammern aus wird der aktuelle und künftige Wärmebedarf an die Leitrechnersteuerung übermittelt. Diese regelt, entsprechend dieser Daten, die Leistung des Heizwerks.

 

Die gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Ainet und der Waldgenossenschaft Iseltal ist eine der Grundlagen des Erfolges. Im Bild von links Thomas Strieder (Waldaufseher der Gemeinde Ainet), Robert Resinger (Rundholzübernahme) und Thomas Resinger (Logistik, Rundholzeinkauf und -abrechnung).

 

Im heurigen Jahr standen weitere Investitionen in den Fuhrpark (Anschaffung von zwei neuen Staplern und eines neuen Rundholzautos) sowie in neue Steuerungsanlagen auf dem Programm. Zwischenzeitlich konnte, entsprechend der Zielsetzung, das gesamte Unternehmen digital abzubilden, auch ein innovatives Fuhrparkmanagementsystem in Form des „digitalen Lieferscheins“ umgesetzt werden. Damit wird gewährleistet, dass WGI-Logistiker Thomas Resinger jederzeit einen Überblick über die Standorte der Fahrzeuge gewinnen und bei Auftragsänderungen auf kurzem Weg den zum Einsatzgebiet nächsten LKW einteilen kann. Mit dem „digitalen Lieferschein“ werden die entsprechenden Informationen digital über eine Schnittstelle an die nachfolgende Software „TIMBERwork“ weitergegeben und können auf Wunsch an den Holzlieferanten per Mail verschickt werden. Somit kann dem einzelnen Waldbesitzer jederzeit die Information geboten werden, wann Rundholz aus seinem Wald abtransportiert wird. Damit wird der Holzfluss vom Wald zum Sägewerk noch transparenter bzw. können Dienstleistungen rascher abgerechnet werden. In der WGI zeichnet der Iseltaler Thomas Resinger für die Bereiche Rundholzeinkauf, Logistik und Rundholzabrechnung verantwortlich.

 

Die Weichen für die Zukunft

„Insgesamt haben wir von 2008 bis 2020 rund 8,5 Millionen Euro in die Hand genommen“, fasst Geschäftsführer Mario Sinn zusammen. Unermüdlich ist der Iseltaler, der seit 2011 in Nachfolge von Emil Sinn tätig ist, gemeinsam mit seinen MitarbeiterInnen damit beschäftigt, die Weichen dafür zu stellen, dass das Unternehmen auch den zukünftigen Herausforderungen bestmöglich gewachsen ist. Dafür wurde zuletzt für den Zeitraum 2020-2021 ein Maßnahmenpaket ausgearbeitet, welches erhebliche Investitionen im Bereich Vernetzung und Digitalisierung vorsieht. Darin enthalten sind die grundlegende Umstrukturierung und Aufrüstung der EDV-Infrastruktur mit Storage-Lösung, inklusive der Voraussetzungen für Homeoffice-Arbeitsplätze, sowie die mittelfristige Umstellung auf eine digitale und somit nahezu papierlose Verwaltung bzw. Datenweitergabe sowohl im Büro als auch in der Produktion. „Weitere wichtige Themen für uns sind – aus aktuellem Anlass – der Gesundheitsschutz unserer MitarbeiterInnen sowie ein System zur Brandfrüherkennung einschließlich einer vollautomatischen Löschhilfe nach dem Prinzip der Wasservernebelung“, so Sinn. „Geplant ist außerdem die Aktualisierung unserer Firmenwebsite, die Aufstockung des Verwaltungsgebäudes mittels einer modernen, offenen Holzbaulösung in Brettsperrholzbauweise sowie die Erweiterung der bestehenden Schnittholzlagerhalle als Anbau in Richtung Osten. Und last, but not least möchten wir in den nächsten Jahren unsere Schnittholzsortieranlage umbauen und durch Anbindung an die Leitrechnersteuerung optimieren.“

 

 

Aktuell sind in der Waldgenossenschaft Iseltal insgesamt 33 MitarbeiterInnen beschäftigt, davon vier im Rundholzeinkauf bzw. in der Rundholzsortierung, 21 in der Säge bzw. in der Schnittholzsortierung, drei im Bereich Instandhaltung und fünf in Büro und Verwaltung. Weiters trägt das Unternehmen zur Sicherung von Arbeitsplätzen in vor- und nachgelagerten Betrieben, wie u.a. Frächtereien oder Schlägerungsfirmen, bei. Zum Fuhrpark der WGI gehören im Bereich Rundholzlogistik drei LKW, zwei Highlifter sowie zwei Radlader. Das Betriebsgelände der WGI umfasst, inklusive der Gemeindeflächen im Rahmen eines Baurechtsvertrages, rund 6,5 Hektar, der Jahreseinschnitt beläuft sich auf durchschnittlich 60.000 Festmeter. Der Großteil der Rohware stammt nach wie vor von den 236 Mitgliedern (Gemeinden, Agrargemeinschaften, Gemeindegutsagrargemeinschaften und Privatpersonen vorwiegend aus dem Iseltal und dem Lienzer Talboden), wobei der Anteil an fremd zugekauftem Holz zuletzt deutlich anstieg. Das Rundholzeinkaufsgebiet erstreckt sich über das gesamte Iseltal, schließt zwischenzeitlich aber auch das Osttiroler Pustertal und Oberkärnten mit ein. Bei den Holzarten überwiegen Fichte und Lärche, ergänzt durch einen kleineren Anteil an Zirbenholz. „Bis vor 10 Jahren war Italien unser wichtigster Absatzmarkt. Dies hat sich zwischenzeitlich deutlich verändert“, informiert WGI-Geschäftsführer Mario Sinn. „Heute verkaufen wir rund 35 Prozent unserer Produkte an italienische Kunden, 10 Prozent an chinesische und 5 Prozent an deutsche Abnehmer. Über 50 Prozent bleiben in Österreich. Wir beliefern etwa auch lokale Heizwerke wie die Stadtwärme Lienz mit Brennstoffmaterial, wodurch lange Transportwege vermieden werden können. Unser größter Einzelkunde ist die in direkter Nachbarschaft angesiedelte Firma Holzbau Unterrainer, mit der uns eine erfolgreiche und langjährige Partnerschaft verbindet. Pro Jahr werden von der WGI circa. 9.000  Kubikmeter Schnittholz an die Holzbau Unterrainer GmbH geliefert. Durch die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen wird die gesamte Wertschöpfungskette vom Baum bis zum schlüsselfertigen Haus  abgebildet. Die Waldgenossenschaft Iseltal verarbeitet das in der Region anfallende Rundholz zur Rohware für die Herstellung der Brettsperrholzplatten, und die Fa. Holzbau Unterrainer produziert aus den Lamellen die fertigen Platten und montiert diese in weiterer Folge auf der Baustelle. Im Export setzen unsere Betriebe ebenfalls auf ein gemeinsames Auftreten und nutzen bereits jahrelang bestehende Vertriebsstrukturen zum gegenseitigen Vorteil!“

 

Beladen eines Containers für den Export nach China

 

Das „Nasslager Ainet“: österreichweites Vorzeigeprojekt

Von den massiven Schäden, die das Sturmtief „Vaia“ im Oktober 2018 sowie das Schneedruckereignis im Zuge des Tiefdruckgebietes „Ingmar“ im November 2019 im Osttiroler Wald verursachten, waren und sind auch die Mitglieder der Waldgenossenschaft Iseltal betroffen. Enorme Mengen an Schadholz mussten aufgearbeitet und abtransportiert werden. Die durch das starke Auftreten des Borkenkäfers erschwerte Lage wurde ab März 2020 infolge der Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf den Holzmarkt nochmals verschlechtert. Um rund 60.000 Kubikmeter Holz aus dem gesamten Bezirk Lienz zumindest zwischenlagern zu können, wurde deshalb auf Wunsch des Landes Tirol und als Resultat einer Zusammenarbeit zwischen der Waldgenossenschaft Iseltal und der Gemeinde Ainet mit der Abteilung Agrar des Landes, der Landesforstbehörde, der Bezirkshauptfrau, der Bezirksforstinspektion Osttirol sowie dem Referat Umwelt der BH Lienz das Projekt „Nasslager Ainet“ realisiert.

 

Schadholzfläche als Folge des Sturmtiefs „Vaia“ im Gemeindegebiet von Ainet

 

„Erstmalige Gespräche fanden zu Beginn der Corona-Krise statt, Planungsbeginn war Mitte Mai 2020. Nach Einreichung der Behördenunterlagen und einer raschen und unbürokratischen Abwicklung aller notwendigen Verfahren durch Gemeinde und Bezirkshauptmannschaft konnten wir Ende Juni mit den Bauarbeiten beginnen“, blickt Mario Sinn zurück. Als Standort wurde ein 2,8 Hektar großes Gelände direkt neben der Waldgenossenschaft Iseltal in Ainet ausgewählt. „Abschnitt 1 ging Ende August in Betrieb. Seitdem erfolgt eine laufende Anfuhr mit aktuell 14 Rundholz-LKW. Die Gesamtfertigstellung des Nasslagers ist für November 2020 vorgesehen.“

 

 

Das Verfahren basiert auf dem Prinzip der dauerhaften Erhaltung hoher Holzfeuchte mittels künstlicher Beregnung. Das mit Wasser gefüllte Porensystem verhindert das Eindringen von Sauerstoff, womit Insekten als auch Pilzen die Lebensgrundlage entzogen wird. Damit wird ein Qualitätsverlust hintangehalten – die Voraussetzung dafür, dass das Holz auch weiterhin am Markt verkauft werden kann. Die Beregnung erfolgt bis zu einer Temperatur von -5° Grad bzw. der Bildung einer gleichmäßigen Eisschicht am Holz.

 

 

Im Nasslager in Ainet wurde auf eine besonders innovative Technologie gesetzt, die die Effizienz des gesamten Systems deutlich steigert. Dazu zählt insbesondere eine so genannte „Leitrechnersteuerung“ der Beregnung, die gewährleistet, dass neben den Wetterdaten wie Temperatur, Sonneneinstrahlung, Windrichtung und -geschwindigkeit sowie Luftfeuchtigkeit auch die Holzfeuchte gemessen und für die Steuerung herangezogen wird. Dies stellt einen extrem sparsamen und effizienten Einsatz von Energie und Wasser sicher. Jeder einzelne Beregnungskopf kann einzeln angesteuert werden – ein in Österreich einzigartiges System.

Das Wasser für die Beregnung kommt aus zwei Tiefbrunnen mit einer Bohrtiefe von 30 Metern und einer Literleistung von 35 Sekundenliter pro Brunnen. WGI-GF Mario Sinn: „Das Nasslager Ainet kommt allen Holzlieferanten in Osttirol zugute. Konzipiert als dauerhafte Infrastruktur, ist der Bezirk Lienz damit auch für weitere Schadereignisse gerüstet, die hoffentlich nicht so schnell wieder auf uns zukommen“, so der WGI-Geschäftsführer abschließend. Sein Dank gilt allen am Projekt Beteiligten – von der Landespolitik bis  hin zur Gemeinde Ainet/GWA Thomas Strieder, von der Landesforstbehörde bis hin zur Bezirkshauptmannschaft Lienz bzw. der Bezirksforstinspektion – und den in die Bauarbeiten involvierten Unternehmen. „Ohne ihre Unterstützung und ihren Einsatz wäre die Umsetzung des Nasslagers in dieser Qualität und in dieser Kürze der Zeit nicht möglich gewesen!“

 

Text: Elisabeth Hilgartner, Fotos: Dominic-Rindler, Osttirol Journal, Gemeinde Ainet, Waldgenossenschaft Iseltal

12. Oktober 2020 um