„Vordenken für Osttirol“ kommt in Täler und Dörfer

Das Zukunftsbild „Osttirol 2025“ wird nach der Sommerpause des Leitprozesses „Vordenken für Osttirol“ in St. Jakob i. D., in Heinfels, in Gaimberg und in Matrei i. O. präsentiert.

Die Diskussionsergebnisse des Vordenken-Prozesses sollen nun in Leuchtturmprojekte einfließen. Mit vier Veranstaltungen wird das Zukunftsbild „Osttirol 2025″ nun zu den Menschen in Osttirols Tälern und Dörfern gebracht. Mit Maßnahmen und Projekten soll der Leitbildprozess „Vordenken für Osttirol“ lebendig gestaltet werden. „Die Nuancen der Probleme sind in den Tälern leicht differenzierter als im Talboden“, erklärt dazu der Initiator des Leitbildprozesses Dr. Richard Piock.

In der Diskussion der zentralen Botschaften sowie der angedachten Projekte spiele einmal mehr Expertenwissen eine große Rolle. Die Experten kommen aber dieses Mal nicht mehr von außen, sondern aus der jeweiligen Region. „Wir Vordenker möchten im direkten  Kontakt mit den Menschen der Region die Grundsätze (Mission) und die angedachten Projekte diskutieren, aber auch Sonderprobleme kennenlernen, um diese beim Umsetzen der Leuchtturmprojekte und der geplanten Maßnahmen zu berücksichtigen“, so Piock.

Die vier Veranstaltungen in Osttirols Dörfern und Tälern:

St. Jakob im Defereggental: 7. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Hotel Jesacherhof
Heinfels: 9. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Firma Loacker
Gaimberg: 16. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Brennstadel Webhofer
Matrei in Osttirol: 24. Oktober 2014, 19.00 Uhr, Firma Metallbau Trost

Information und Anmeldung zu den Veranstaltungen in der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Lienz bei Frau Ingrid Wilhelmer, Tel.-Nr. 0590905-3510 oder E-Mail lienz@wktirol.at

Text: Raimund Mühlburger, Foto: Journal

04. Oktober 2014 um