Thurn: 20 Jahre „KTK – Klaus Tiefenbacher Kunststoffe“

Der Firmenerfolg beruht auf kompetenter Arbeit im Kunststoff- und Fassadenbereich, auf einem transparenten Preis-Leistungs-Verhältnis und auf perfekten Beratungs- und Serviceleistungen.

Der Grundstein für die Firma KTK – Klaus Tiefenbacher Kunststoffe GmbH & Co KG wurde 2004 von Klaus Tiefenbacher gelegt. Der gebürtige Salzburger war nach Abschluss der HTL für Bautechnik in Saalfelden über viele Jahre hinweg für die Firma Senova Kunststoffe tätig und hatte für diese die Division Bau & Projekt in Uttendorf und in der Niederlassung in Wien aufgebaut. So konnte er bei Gründung seiner eigenen Firma in Osttirol auf eine langjährige Erfahrung sowie auf wertvolles Know-how im Kunststoff- und Fassadenbereich verweisen.

 

 

Heute, 20 Jahre  später, ist das Unternehmen KTK mit Sitz in 9904 Thurn zu einem professionellen Anbieter von Produkten namhafter Kunststoff-Produzenten aus ganz Europa herangewachsen. Ein hervorragendes Partnernetzwerk und die direkte Schnittstelle zu den Herstellern gewährleisten den Kunden viele Vorteile. Anfragen werden mit den Produzenten koordiniert und die schnellstmögliche Lieferung durch Servicecenter in Österreich und Deutschland mit umfassenden Lagerkapazitäten abgesichert.

 

 

Der Zuschnitt auf gewünschte Formate sowie eine hochwertige Kunststoffbe- und -verarbeitung sind Bestandteile der umfassenden Serviceleistungen. Das KTK-Produktprogramm ist breit gefächert, die Kompetenzfelder der Firma liegen im Bereich von HPL-Baukompaktplatten (FunderMax, Krono …), Aluverbund-Fassadenplatten (Alucom Design) sowie im Bereich diverser Kunststoffanwendungen. „Hier arbeiten wir seit vielen Jahren mit unseren langjährigen Partnern Gammacril, Arla Plast und Merk & Partner zusammen. Wir führen im jeweiligen Fachbereich Lieferantenvergleiche durch und bieten unseren Kunden das passende Produkt zum bestmöglichen Preis an“, betont Geschäftsführer Klaus Tiefenbacher.

 

 

„Um den nachhaltigen Umgang mit Plastik zu unterstützen, kooperieren wir bevorzugt mit Kunststofflieferanten, die über Recyclingkonzepte verfügen. So werden PMMA-PC und ABS-Reste der Kunden zurückgenommen und in der Produktion neuer Platten wiederverwendet. Dieser Prozess wurde im Laufe der Jahre permanent weiterentwickelt, um geschlossene Werkstoffkreisläufe sicher zu stellen.“

Weitere Infos sowie Anfragen: www.ktk-kunststoffe.at

 

 

 

Text: Redaktion, Fotos: KTK

02. April 2024 um