Schultz Gruppe spricht in Osttirol von „zufriedenstellender Winterbilanz“
Mit einem leichten Plus schließen die Bergbahnen in St. Jakob, Sillian und Kals-Matrei die Wintersaison. Indes steckt die Schultz Gruppe mitten in den Vorbereitungen für den Bergsommer.
Der 7. April war der letzte Skitag in Osttirol. Mit Betriebsende bei den Bergbahnen in St. Jakob hat auch das am längsten geöffnete Skigebiet im Bezirk die Wintersaison beendet.
„Der frühe Ostertermin machte eine kompakte Wintersaison mit durchgehend guter Auslastung möglich, und so können wir mit einem leichten Plus gegenüber dem Vorjahr abschließen“, zieht Maximilian Schultz eine zufriedene Bilanz. „Wir liegen mit unseren Bahnen in Osttirol zwar noch unter dem Vor-Corona-Niveau, grundsätzlich stimmen aber die Ergebnisse. Gäste und Einheimischen haben im Winter das Angebot sehr gut nachfragt und genutzt.“
Die Liftanlagen in St. Jakob im Defereggental starten ebenfalls mit Ferienbeginn Anfang Juli in den Bergsommer.
Große Investitionen stehen nach der neu errichteten Talabfahrt in Matrei im heurigen Jahr und dem Leppleskofel-Lift im Defereggental im Vorjahr nicht an. „Die noch ausstehenden Arbeiten für eine durchgängige Beschneiung der Talabfahrt mit einem neuen Speicherteich in Matrei werden bis zum Sommer abgeschlossen. Auch in St. Jakob stehen noch Restarbeiten bei der rundum modernisierten Beschneiungsanlage an. Damit sind wir für die nächsten Saisonen bestens gerüstet und können unseren Gästen den ganzen Winter über beste Bedingungen bieten“, informiert Schultz.
Die nächsten Wochen werden für Revisionsarbeiten an den Anlagen genutzt, bevor am 22. Juni in Kals die Wandersaison eingeläutet wird. Anfang Juli und damit pünktlich zum Start der Ferien folgen die Bahnen in St. Jakob, Sillian und Matrei. „Wie zugesagt, ist nach der baustellenbedingten Pause im Vorjahr auch die Bahn auf Matreier Seite wieder in Betrieb. Wir freuen uns auf eine gute Nachfrage und einen tollen Bergsommer in Osttirol“, so Schultz.
Text: Redaktion, Fotos: Schultz Gruppe
