DolomitenBank: Bildhauer Marko Kostner begeisterte bereits bei Vernissage

Eine ca. drei Meter hohe Holzskulptur hat Marko Kostner inmitten der Ausstellung „Schnittstellen” in der DolomitenBank Galerie platziert. Schau läuft bis 25. Jänner 2019.

Marko Kostner (Jahrgang 1983) wuchs im SOS-Kinderdorf Nußdorf-Debant auf. Er besuchte von 2012 bis 2015 die Landesberufsschule für das Kunsthandwerk in Gröden. Seither lebt und arbeitet er in St. Ulrich in Gröden und in Lienz. Seinem Ziel, eine eigenständige und in sich einheitliche Formensprache zu finden, versucht er sich durch ausgiebiges Naturstudium anzunähern. Insbesondere der menschliche Akt ist für ihn eine Quelle unerschöpflicher Herausforderung und Inspiration. Vorwiegend arbeitet er mit Holz und Wasserton (Terracotta). Diese Materialien bevorzugt Kostner wegen ihrer Urtümlichkeit.

 

Themen, die Marko Kostner in seinen Arbeiten aufgreift, beziehen sich oft auf den Menschen, seine Umgebung und wie sich diese gegenseitig bedingen.

 

Die Ausstellung „Schnittstellen” wurde am Donnerstag, 8. November, in der DolomitenBank Galerie eröffnet. Zahlreiche Kunstinteressierte bestaunten die Werke bereits bei der Vernissage. Eine ca. drei Meter hohe Holzskulptur (weiblicher Akt) hat Peter Kostner inmitten der Ausstellung platziert. Die Werke Kostners kann man bis 25. Jänner 2019 während der Banköffnungszeiten besichtigen.

 

 

Text: Redaktion, Fotos: DolomitenBank

15. November 2018 um