Red Bull Dolomitenmann 2019: Lienz wird wieder zur Extremsportbühne
Zum 32. Mal fällt am Samstag, 7. September, der Startschuss für den härtesten Teambewerb der Welt. 53 Teams aus Österreich stehen 72 internationalen Mannschaften gegenüber.
Dem Team Kolland Topsport Professional war der Sieg im Vorjahr nach 4 Stunden und 6,46 Sekunden nicht mehr zu nehmen. Wer von den 125 Teams sich heuer über das Preisgeld von 7.500 Euro und die Siegertrophäen von Bildhauer Jos Pirkner freuend darf, wird am Samstagnachmittag, 7. September, feststehen. 2.000 Höhenmeter Berglauf, retour nach Lienz via Gleitschirm in weniger als 30 Minuten, 1.700 Höhenmeter und rund 27 Kilometer Qual am Mountainbike und 5 km Wildwasserregatta im Kajak – der härteste Teambewerb der Welt wird die Athleten wieder an ihre physischen und vor allem auch psychischen Grenzen bringen.
Snowboard-Ass Benjamin Karl geht beim Dolomitenmann für das Team Wings For Life schon seit vielen Jahren als Mountainbiker an den Start. Foto: David Robinson/Red Bull Content Pool
Ein Blick auf die Startliste zeigt deutlich, wohin sich der Red Bull Dolomitenmann im Laufe der 32 Jahre entwickelt hat. Es ist inzwischen ein Muss für jeden Extremsportler geworden, mindestens einmal bei diesem Teambewerb in den Lienzer Dolomiten dabei gewesen zu sein. Die Teilnehmer kommen heuer aus 17 Nationen. Am weitesten anreisen wird das Red Bull Südafrika Team, das erstmals in Lienz am Start steht.
Als Rahmenprogramm warten am Freitag und Samstag Ö3 Partys im Lienzer Stadtzentrum auf die Fans. Zudem rocken am Freitag „The Lying Facts” und die Austrorapper „Alles mit Stil” sowie „Darius & Finlay” den Hauptplatz. Als großer musikalischer Leckerbissen steht am Samstag nach „Simon Lewis” der heimische Chartstürmer „Lemo” auf der Bühne.
Text: Redaktion, Fotos: Red Bull Content Pool/Mirja Geh, David Robinson
