Wasserrettung Osttirol: Minister Norbert Totschnig besuchte Einsatzstelle

Der Bundesminister zeigte sich beeindruckt von den Leistungen der Wasserrettung und von der Jugendarbeit, die auch eine große gesellschaftspolitische Bedeutung hat.

Das Tätigkeitsfeld der Wasserrettung in Osttirol gestaltet sich sehr vielschichtig. Über das eigentliche Aufgabengebiet als Rettungsorganisation hinaus erfolgen viele der Tätigkeiten im Hintergrund und werden von der Öffentlichkeit oft nicht wahrgenommen. Bundesminister Norbert Totschnig wollte sich bei einem Besuch der Einsatzstelle in Begleitung von Bundesrat Markus Stotter und Landtagsabgeordnetem Martin Mayerl persönlich ein Bild machen.

Die einzelnen Tätigkeits- und Aufgabenbereiche – wie das Abarbeiten von Einsätzen in enger Zusammenarbeit mit den anderen Blaulichtorganisationen, das Kinder- und Jugendschwimmtraining oder das Ausbildungskonzept der einzelnen Referate – wurden von Mitgliedern des Vorstandes vorgestellt.

Minister Norbert Totschnig und seine Begleiter zeigten sich beeindruckt von der Einsatzstelle und der Leistungsbilanz der Wasserrettung Osttirol. Der Bezirk Lienz sei ein Wassereldorado und damit verbunden viele Sportarten. Umso wichtiger sei daher ein professionelles Wasserrettungsangebot. Die enorme Energie der Wasserrettung Osttirol hinsichtlich Jugendausbildung sei nicht nur für den einzelnen Jugendlichen von großem Wert, sondern auch gesellschaftspolitisch von großer Bedeutung.

Meinhard Pargger zeigte sich als Präsident der Wasserrettung Osttirol stolz über den Besuch des Bundesministers, des Bundesrates und des Landtagsabgeordneten. Für die Wasserrettung bedeute dieser Besuch Respekt, Anerkennung und Wertschätzung der Arbeit, die von den Funktionären und Mitgliedern der Wasserrettung Tag für Tag ehrenamtlich erbracht wird. Letztendlich trage die Arbeit der Wasserrettung für die Sicherheit der Bevölkerung Osttirols und vieler Touristen bei.

 

Text: Redaktion, Foto: ÖWR Osttirol

22. Februar 2024 um