Hochstein-Arbeitsgruppe der Stadt Lienz tagte erstmals

Die Gruppe erarbeitet im Zweiwochen-Rhythmus Vorschläge und Möglichkeiten für den Lienzer Hausberg. Ende Juni soll ein Zwischenbericht vorgelegt werden.

Sachlich fundiert, unaufgeregt und zielorientiert sei die erste Sitzung der „Arbeitsgruppe Hochstein“ am Montagabend, 20. März, verlaufen, teilt die Stadt Lienz in einer Aussendung mit. Dr. Christian Steininger, Obmann des Ausschusses für Wirtschaft und Standortentwicklung, lud im Rahmen des vom Gemeinderat beschlossenen Bürgerbeteiligungsprozesses 21 Betroffene ein, die am Hochstein leben bzw. dort wirtschaftlich  tätig sind.

In der zweistündigen Sitzung wurden Standortkennzahlen verglichen, der organisatorische Rahmen festgelegt sowie weitere Vorgehens- und Arbeitsweisen definiert. „Es ist wichtig, sowohl inhaltlich als auch zeitlich offen zu agieren“, betonte Christian Steininger. „Es gilt, sämtliche Themenbereiche zu berücksichtigen, um diese dann zum Wohle der Entwicklung des Hochsteins einzusetzen“, ergänzte Bgm. LA DI Elisabeth Blanik.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe treffen sich künftig alle zwei Wochen. Sobald der erste Abschnitt mit den Betroffenen am Hochstein abgeschlossen ist, erfolgt die breite Einbindung der Lienzer Bevölkerung sowie der anliegenden Gemeinden.

Text: Redaktion, Foto: Stadt Lienz/Lenzer

22. März 2017 um