MiniMed-Vortrag zum Leben mit Parkinson

Über Fakten zu Erkrankung und Therapie von Parkinson referieren am Mittwoch, 14. Mai 2014, die Leiter der Neurologie-Abteilungen des BKH Lienz und des LKH Villach.

Der Morbus Parkinson ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen und wird mit höherem Lebensalter wahrscheinlicher. In der Bevölkerungsgruppe der über 60-Jährigen liegt der Anteil der Betroffenen bei ungefähr einem Prozent. Die typischen Symptome treten sehr schleichend auf. Parkinson ist nach derzeitigem Wissensstand nicht heilbar. Die Erkrankung lässt sich aber in ihrem Fortschreiten verlangsamen, und so kann eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.

Prim. Univ-Prof. Dr. Peter Kapeller, Leiter der Abteilung für Neurologie und Psychosomatik am Landeskrankenhaus Villach

Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller, Leiter der Abteilung für Neurologie und Psychosomatik am Landeskrankenhaus Villach

Kann man Symptome von Parkinson wirksam bekämpfen? Kann man vorbeugen? Wie kann man Parkinson behandeln, und was bewirken moderne Medikamente? Diese und ähnliche Fragen beantworten Prim. Dr. Josef Großmann, Leiter der Abteilung für Neurologie am Bezirkskrankenhaus Lienz, und Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Kapeller, Leiter der Abteilung für Neurologie und Psychosomatik am Landeskrankenhaus Villach, beim MiniMed-Vortrag am Mittwoch, 14. Mai 2014, ab 19.00 Uhr, im Kolpinghaus Lienz.

Text: Redaktion, Foto: clipart, MiniMed

06. Mai 2014 um